Produktion der Stadtbühne

Freitags ist Kiwi-Tag

14.11. - 30.11.
2002

Freitags ist Kiwi-Tag

Laetitia Colombani

Inspiriert von einer wahren Begebenheit erinnert uns „Freitags ist Kiwi-Tag“ daran, dass hinter den kleinen Dingen oft die großen Geschichten stecken.
Regie: Jonas Prieth

Freitags ist Kiwi-Tag

Laetitia Colombani

Als Bernhard – verwitwet, penibler Steuerfachangestellter – sich bei seiner Psychotherapeutin Madame Penn auf die Couch legt, ist er außer sich: In seinem Kühlschrank fehlt ein Joghurt. Eines seiner Lieblingssorte Kiwi, die er sich nur am Freitag gönnt. So beginnt die außergewöhnliche Geschichte, die unserem diesjährigen Theaterstück zugrunde liegt.
Was zunächst wie eine harmlose Eigenart wirkt, entpuppt sich nach und nach als Anker in einem Leben, das langsam aus dem Gleichgewicht geraten ist.
Für die Psychotherapeutin ist der Fall klar: Bernhard leidet unter Zwangsstörungen. Seine erwachsene Tochter hingegen befürchtet, dass ihr Vater an Demenz erkrankt ist. Beide tun ihr Bestes, um dem verzweifelten Witwer zu helfen – bis sie eine überraschende Entdeckung machen.

Auf der Bühne

Bernhard Roth: Werner Hohenegger
Bernadette Roth: Annalena Festini
Psychotherapeutin Dr. Penn: Anna Larch
Lily: Susanne Egger

Mitwirkende

Regie: Jonas Prieth
Technik: Erich Gogl, Maria Lerchegger
Regieassistenz: Maria Lerchegger
Abendkasse: Sieglinde Siller, Julia Siller,
Maria Lerchegger
Gesamtleitung: Werner Hohenegger

Eine wahre Geschichte, erzählt mit Herz und Humor

Eintritt €

15

Bezahlung an der Abenkassa

Karten?

Online oder telefonisch unter 344 0311239 (auch Whatsapp)

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